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Wir erschaffen unsere Welt

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… jeden Tag. Die Art, wie wir miteinander umgehen, unsere Verantwortung gegenüber der Welt und dem Leben, Wertschätzung und Selbstwertschätzung, unser Bewusstsein gegenüber dem Gegebenen, sind die Marker unserer Lebensfrequenzen und deren Auswirkungen. Mit unserem Bewusstsein erschaffen wir unsere Welt. Dies geschieht im Großen, in unserem Miteinander und dem Austausch zwischen den Völkern – und im Kleinen, in der Familie, im Beruf und in unserem Befinden. Das Bewusstsein, mit dem wir unseren Tag gestalten, erschafft nicht nur eine äußere Situation, sondern auch eine innere. Wir spüren sie als Gefühl, körperliche Situation, Beweglichkeit, Gesundheit und Frohsinn oder Pessimismus. Unser Bewusstsein erzeugt ein Energie-Feld, in dem wir leben. Wie wir unser Umfeld gestalten, mit und durch unsere Aktionen und der dazugehörigen inneren Haltung, gestalten wir auch unsere Lebensfrequenz. Wir wissen bereits, dass es unterschiedliche Frequenzen gibt, so wie Tonlagen oder di

ICH BIN ES MIR WERT – IM FOKUS DER AUFMERKSAMKEIT

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Stephanie Merges-Wimmer von Stephanie Merges-Wimmer | Naturheilpraxis, Persönlichkeit Wohin fließt unsere Aufmerksamkeit? Wir sind glücklich, wenn uns etwas besonders gut gelungen ist, wenn wir ein Projekt erfolgreich abgeschlossen haben oder eine schwierige Situation lösen konnten. Es geht uns gut, weil wir etwas dazu beigetragen haben, damit es gelang. Was immer wir in unserem Leben verwirklichen wollen, es bedarf unserer ungeteilten Aufmerksamkeit. Ohne sie werden wir nicht erfolgreich sein. Klar, sagt jeder. Doch wie oft tun wir das auch? Wie oft verhindern Zweifel und Ängste (und Bequemlichkeit) unsere Handlungen. Und es gibt viele Erklärungen dafür, warum etwas doch nicht klappen wird. Dabei ist uns schon klar, dass uns nur der Aufwand zu groß erscheint, wir aus unserer Routine gebracht würden. Die Energie folgt dem Gedanken. Das ist ein Naturgesetz. Nur dorthin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit fokussieren, kann die Energie fließen. Nur dort kann sie gestal

O Glut des Sommers, komm!

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Foto: Saskia-Marjanna Schulz Sommer Ihr singt von schönen Frühlingstagen, Von Blütenduft und Sonnenschein, Ich will nichts nach dem Frühling fragen, Nein Sommer, Sommer muß es sein. Wo alles drängt und sich bereitet Auf einen goldnen Erntetag, Wo jede Frucht sich schwellt und weitet Und schenkt, was Süßes in ihr lag. Auch ich bin eine herbe, harte, Bin eine Frucht, die langsam reift. O Glut des Sommers, komm! Ich warte, Daß mich dein heißer Atem streift. Gustav Falke (1853 - 1916), deutscher Lyriker und Kinderbuchautor Werke von Gustav Falke. In: Projekt Gutenberg-DE.

Sans Souci - Without Sorrow Today

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Foto:  Saskia-Marjanna Schulz Oh, how we love it, this life filled with precipitance, disrespect and problems. No, I told a lie.   We don’t love it. We are prisonners of it. We somehow blundered into it. Some are born into it. Others couldn’t escape from it. Anyways. Somehow we find ourselves in there.   No, not everybody. But apparently more and more. More and more people suffer from personal overload. Stress. Burnout. At school, we learned how to read and how to write. And few more things of importance to our life: Biology, history, physics, chemistry, sports. Selflove is something we’re searching on our class schedules in vain. Why is this? Is it taken for granted that we naturally respect, love and appreciate ourselves? Starting with our day of birth? Or right after nursery school? Or automatically when graduating from school? Or is it about the fear, if we were loving ourselves (even more) – this old illness might show up again: delusion of grandeur? To be

Heute mal ein bisschen schweben?

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Foto: Saskia-Marjanna Schulz Oh wie wir es lieben, dieses Leben der Hektik, Verachtung und Probleme. Nein, ich muss mich korrigieren. Wir lieben es nicht. Wir sind darin gefangen. Irgendwie sind wir da hinein geraten. Manche sind darin geboren. Andere konnten diesem Leben nicht entfliehen. Wie auch immer. Irgendwie sind wir da drin. Nein, nicht alle. Aber wohl doch immer mehr. Immer mehr Menschen leiden unter Überforderung. Stress. Burnout. In der Schule haben wir lesen und schreiben gelernt. Und noch so ein paar Sachen, die wichtig sind im Leben. Biologie. Geschichte. Physik. Chemie. Sport. Selbstliebe suchen wir vergeblich auf dem Stundenplan. Warum eigentlich? Wird vorausgesetzt, dass wir uns automatisch achten, lieben, anerkennen? Von Geburt an? Oder gleich nach dem Kindergarten? Oder automatisch mit dem Schulabschluss? Oder geht die Angst um, wenn wir uns (noch mehr) lieben würden – dann könnte diese alte Krankheit wieder zum Vorschein kommen: Grössenwahn? A